Karriere macht man nicht durch Schweigen, sondern durch die passende Form der Kommunikation. Das ist eine alte Weisheit. Das hat sich seit langem nicht geändert und gilt auch heute noch. Bis jetzt, weil sich durch Arbeit 4.0 die Art der Kommunikation rasant ändert. Die vierte industrielle Welle steht vor der Tür und droht alle Unvorbereiteten weg zu spülen – die Vorbereiteten sind in der Startposition für ihre Karriere.
Die Kommunikation der vierten industriellen Welle
Über Arbeit 4.0 wird viel gesprochen, aber nur wenige Menschen scheinen das Ganze wirklich ernst zu nehmen. Bekannt ist, dass die durchgehende Digitalisierung eine Flexibilisierung von Arbeitsort und Arbeitszeit bringt. Wer glaubt, seinen Arbeitsplatz auf diese Art dauerhaft an die Sonnenstrände dieser Welt verlagern zu können, wird enttäuscht. Arbeit 4.0> ist keine Neuauflage des unbeschwerten Lebens mit Florida Sunliner und Beachboy-Sound. Arbeit 4.0> bedeutet unmissverständliche Kommunikation und klare Verhaltensregeln. Wer sich in diesem Umfeld bewegen kann, macht Karriere.
Karriere wird nicht im Treibhaus gezüchtet
Auch das Modell Arbeit 4.0 braucht Führungskräfte. Allerdings werden es weniger als heute. Und sie werden sich eines anderen Führungsstils bedienen. In Zukunft ist Führungsstärke mit Kommunikationsstärke gleich zu setzen, aber in anderen Aktionsräumen. In dieser Beziehung haben heutige Führungskräfte einen Menge zu lernen. Arbeit 4.0 und durchgängige Digitalisierung bedeutet, dass heute geltende Kommunikationsmethoden ein Auslaufmodell sind. Business Coach Michael Weyl erklärt:
Heute findet Führungskommunikation entweder per Telefon oder Auge-in-Auge statt. Entscheidende Gespräche werden immer noch zu circa 90% im direkten Gespräch geführt. Da können sich beide Partner in die Augen schauen. Im Kommunikationsmodell der durchgängigen Digitalisierung werden diese persönlichen Kontakte zur Seltenheit. Dafür wird der digitale, virtuelle Raum das Konferenzzimmer der Zukunft. Das gilt für Verhandlungen, Meetings, Mitarbeitergesprächen und Führungskommunikation. In Zukunft wird nur der Führungskraft sein können, der im virtuellen Raum führen kann. Führungskräfte 4.0 sind Könner in der achtsamen Kommunikation und kein Ego Shooter. Das erfordert Erfahrung und eine an der Praxis ausgerichtete Ausbildung. Diese Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte beginnt jetzt!
Karriere-Kommunikation 4.0 ist Führungskräfte-Ausbildung
Der Workshop Karriere-Kommunikation 4.0 ist auf Führungskräfte, Nachwuchs und Selbständige zugeschnitten. Kommunikation 4.0 wird dort erfahrbar gemacht, denn Erfahrung ist die beste Lernmethode. Business Coach Michael Weyl bringt seine Projekt-Erfahrungen aus dem Umfeld von Arbeit 4.0 ein, Status-Trainerin und Theaterpädagogin Sarah Bansemer lässt die Teilnehmern Kommunikation am eigenen Leib erspüren. Hierzu sagt sie:
Jeder Teilnehmer wird ein Glied einer physischen und psychischen Erlebniskette, die Situationen aus der Heute-Welt in die Arbeitswelt 4.0 überträgt und im Rollenspiel zu hautnahen Erlebnissen führt. So baut sich ein Erfahrungsschatz für die Führungskräfte der Zukunft auf.
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Semantisch gesehen: Karriere und Kommunikation
Karriere kann man mit aufsteigen, avancieren, befördert werden, höher steigen (auf seinem Berufsweg, in seiner Laufbahn) gleichsetzen. Der Begriff Kommunikation wird auch synonym für Austausch, Informationsaustausch, Verständigung, Mitteilung, Hinweis, Anweisung verwendet.
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